1. ...ist es, am Anfang zu vergessen, wo Du her kommst und wer Du wirklich bist: ein (für den verstand) unvorstellbar großartiges, göttliches, geistiges Wesen voll grenzenloser Schöpferkraft, unendlicher Liebesfähigkeit und ewig lebend.

Durch dieses Vergessen erschaffen wir eine Illusion, eine Scheinwelt und ein EGO - ein verzehrtes Selbstbild, das uns ermöglicht, Erfahrungen zu machen mit Emotionen, die wir sonst nicht machen könnten.

2. ...um in dieser von uns allen gemeinsam und individuell erzeugten scheinbaren Welt der Angst, der Trennung, der scheinbaren Abwesenheit von Liebe, Erfahrungen der Abhängigkiet und Trennung mit Gefühlen der Ohnmacht, Wut, Trauer, Scham, Schuld, Einsmakeit, Leere und scheinbarer Sinnlosigkeit zu machen - des gegenteils unserer wahren Natur, ohne die wir diese nicht erkennen würden. Wenn Du die eine Seite nicht erfahren hast, kannst Du das Gegenteil nicht erkennen und wertschätzen.

3. ...um durch selbst und kollektiv erzeugte Krisen angehalten und wachgerüttelt zu werden, damit wir aus dem Trott des Funktionierens, der Anpassung, der Suche und Sucht nach Liebe und Aufmerksamkeit von anderen aufwachen, um herauszufinden, wo die Quelle des Glücks, der Freude und des Friedens zu finden ist: in unserem Herzen und in unserer unendlichen Fähigkeit zu lieben. Ohne das Vergessen und ohne unsere Krisen könnten wir diese Kraft und Macht der Liebe nicht entdecken und erfahren.

4. So führt uns unser Herz aus dem Zustand der Unbewusstheit und des Vergessens Stück für Stück, Erfahrung für Erfahrung in das Wiedererinnern dessen, wer wir wirklich sind. Unser Leben ist eine Wanderung, ein Weg zu uns selbst, ein Weg der Wiedererinnerung, ein Weg aus Unfreiheit in die Freiheit, aus Ohnmacht in die Mächtigkeit, aus dem Abgeben von Verantwortung in die Übernahme unserer eigenen Verantwortung für alles in unserem Leben, aus der Scheinwelt der Angst in die Welt der Liebe.

Es ist ein Weg der Trennung von uns selbst und unserem Herzen in die Wieder-Verbindung mit der Liebe in uns und in die Wieder-Entdeckung, dass wir alle aus der EINEN Quelle stammen, dass wir alle EINS sind. Wir sind nicht einer unter vielen, wir sind viele in EINEM.

Diese Sichtweise musst Du nicht glauben. Du kannst sie ablehnen, kritisieren, verwerfen oder ignorieren. Aber der Weg Deines Lebens wird Dich zu ihnen zurückführen. ich wünsche Dir, dass Du nicht erst dann, kurz bevor Du aus deinem Körper gehst, zu der Erkenntnis kommst, wozu Du herkamst und mit dem bitteren Gefühl: "Ach, hätte ich doch...!"

Quelle: gefunden im Internet

Als Mutter Erde das jüngste Kind von ihr und Vater Sonne gebar, kamen alle älteren Kinder ans Kinderbett, um ihr neues Geschwisterchen zu begrüßen und zu bewundern. Es heißt Mensch", flüsterte die Mutter Erde ihren Kindern zu. "Es wird einst ein Paradies für uns alle da sein, doch bis dahin wird es noch viel lernen müssen und es wird uns allen viele Veränderungen bescheren. Damit es wachsen kann braucht es unsere und auch eure Hilfe."

Die Kinder der Erde waren ganz hingerissen von diesem neunen Wesen und alle, die sie hier versammelt waren, boten dem Kind feierlich ihre ganz besonderen Kräfte an und stellten sich als Lehrer und Vorbilder zur Verfügung.

Der Fels sprach: "Ich werde dem Kind Halt und Boden geben, es soll auf mir leben und in mir Schutz und Wohnung finden. Ich werde es nach und nach ins Geheimnis der Struktur und Form einweihen und es lehren, stabil und standfest zu werden."

Der Baum sprach: "Ich werde es lehren, die Schöpfungskraft der Erde und des Himmels zu vereinen und werde ihm mit meinem Holz und meinen Früchten zum leiblichen und seelischen Wohl dienen."

Der Büffel sprach: " Ich werde es mit meinem Körper ernähren und ihm Kraft und Wärme spenden, damit es wachsen und gedeihen kann."

Der Adler öffnete seine mächtigen Flügel und sprach: " Ich werde seinen Blick weit oben ins Licht tragen, damit es Vater Sonne ins Angesicht schauen kann und sich zu seinem Ebenbild entwickelt."

So kam ein Lebewesen nach dem anderen und sie alle boten dem Kind ihre Hilfe und ihr Wissen an, denn sie alle liebten es. Ganz am Schluss kam der Wolf. Er blickte das noch kleine Geschöpf lange an und sprach:

"Ich werde ihm ein Führer sein, werde ihm zeigen, wie es sich im Leben behaupten muss und wie es seinem Schicksalsplan weise folgen kann. Doch meine Lehre wird es erst in vielen Daseinsjahren annehmen können, bis dahin braucht es erst einen Freund, der ihm hilft, ihn tröstet, der es schützt und ihm die Liebe zu sich selber lehrt."

Damit drehte er sich um und schaute lange stumm in sein Rudel. Er befahl einen verspielten, lebhaften jungen Wolf zu sich und sprach:

"Du mein jüngster Sohn wirst die Aufgabe erhalten, diesem jüngsten Kind unserer großen Mutter Erde als treuer Freund zur Seite zu stehen. Begleite es treu und pass auf es auf. Es wird uns allen mit seiner Neugierde und Aufgewecktheit viel Ärger machen und es wird sich häufig selbst sehr weh tun. Dann, mein Sohn musst du es an sein Gutsein und Richtigsein erinnern, du musst ihm zeigen, dass wir die älteren Geschwister es immer lieben und uns freuen über sein Wachstum."

Der junde Wolf schaute seinen Vater ernst an und nickte: "Das will ich tun Vater." Dann drehte er sich um und schaute auf das Menschenkind. Seine Augen wurden ganz sanft und weich und seine Rute wedelte kaum merklich.

Die Mutter Erde flüsterte ihm ganz sanft zu: "Nun kleiner Wolf, wirst Du ewig im Bann des Menschen bleiben und Dein Volk verlassen. Du bist nun nicht mehr ein Wolf, ab heute sollst Du Hund genannt werden, was soviel bedeutet wie *Der die wahre Freundschaft lehrt*!"

Der Hund legte sich glücklich neben das Bett des Menschen nieder und seufzte tief. Diesen Platz hat er bis heute nicht verlassen. <3 <3 <3

Quelle: Internet, Verfasser unbekannt

Ein 6 jähriger Junge beschreibt den Sinn eines Hundes so:

"Menschen werden geboren, damit sie lernen können ein gutes Leben zu leben, wie zum Beispiel jeden jederzeit zu lieben oder einfach nett zu sein. Naja und Hunde können das von Anfang an und müssen deshalb nicht so lange auf der Erde bleiben!"

Das Drama in unserem Leben ist, dass wir im Herzen die Dinge wissen, aber mit dem Verstand handeln und dadurch Probleme schaffen, die es in Wahrheit gar nicht gibt!

Und manchmal verweigern wir uns durch eine offene Tür zu gehen, weil der Weg durch eine Mauer leichter erscheint.

Also was nützt die Wahrheit im Herzen, wenn wir nicht bereit sind sie zu leben?

Alles, was um Dich herum ist, ist genau das, was in Dir ist. Alles was Dir im Außen widerfährt und Dich in Deinem Inneren berührt ist Deine Resonanz!

Was im Außen ist hast Du mit Deinen eigenen Gedanken erschaffen und es ist immer Deine Entscheidung was Du mit Deinen Gerdanken erschaffst!

Wenn Du denkst, das  Du von einem anderen Menschen verletzt wurdest dann ist die Intensität der Verletzung nur eine Bewertung von Dir Selbst, hier zeigt sich wie hoch Dein Selbstwert ist.

Erkenne das jeder Ärger und jede Traurigkeit die du empfindest gegen Dich Selbst gerichtet ist. Erkenne, das Du immer nur Dir Selbst begegnest und niemand anderem!

Lenke Deine Aufmerksamkeit auf all das, was dich glücklich macht und nicht auf das, was gerade nicht gut läuft! Denn dort wo Deine Aufmerksamkeit ist, ist Deine ganze Energie.

Die meisten von euch wissen, das zwischen uns und unseren Tieren eine besondere Verbindung besteht - oft auch intensiver als zu einem anderen Menschen.

Unser Tier ist uns gegenüber immer loyal und ehrlich - sie lieben uns bedingsungslos und dabei ist es absolut egal wie wir aussehen, was wir tragen, wo wir wohnen oder als was wir arbeiten! Sie würden uns auch nie den Eindtruck vermitteln, das wir minderwertig und nicht liebenswert sind!

Unsere Tiergefährten schauen direkt in unser Herz und wenn unser Herz geöffnet ist (bitte nicht bildlich verstehen :-)) dann verbinden sie sich mit uns. Ein unsichtbares Band zwischen ihnen und uns, ein Band das immer auch auf Seelenebene existiert. Das ist z.B. ein Grund weshalb Gespräche mit unseren Tieren funktionieren - auch noch nach dem Tod!

Sie sind treu an unserer Seite, helfen uns wo es geht und ja, sie zeigen uns Dinge auf - über Verhaltensweisen und Symptome, die wir bearbeiten sollen. Unsere Tiere sind sehr schöne Spiegel, d.h. beobachtet eure Gefährten - dann werdet ihr so einiges über euch Selbst erkennen können!

Ein Rabbi wurde einmal gefragt, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen immer so entspannt und gelassen sein könne.

Er sagte: "Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich sitze, dann sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich, wenn ich liebe, dann liebe ich..."

Da fielen ihm die Fragesteller ins Wort und sagten: "Das tun wir auch, aber was machst du darüber hinaus?"

Er sagte wiederrum: "Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich..."

Und wieder fielen ihm die Leute ins Wort: "Aber das tun wir doch auch!"

Er aber sagte zu ihnen: "Nein - wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon, wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel."

Ich freue mich sehr darüber hier zu Wort kommen zu dürfen, aber mir war klar, das mein Engel mir die Möglichkeit gibt! Ich bin stolz auf sie, das sie die Seite hier aufgebaut hat. Naja was soll ich sagen, ich habe es ja leibhaftig mitbekommen!

Ich wünsche mir, das viele von euch diese Möglichkeit wahrnehmen und ein Teil des Ganzen werden. Wisst ihr, für uns Tiere ist das sehr wichtig uns Gehör zu verschaffen. Viele wissen noch nichts darüber oder können es sich nicht vorstellen - leider! Doch wenn ihr ganz tief in euch hineinhört, dann könnt ihr es erahnen.

Wie viele von euch wurden als Kinder ausgelacht, wenn ihr einen unsichtbaren Gefährten hattet oder wenn ihr etwas gesehen habt, was für eure Eltern nicht da war? Natürlich habt ihr dann das auch nicht mehr mitbekommen wollen und es so verlernt. Das ist keine Schande, denn ihr könnt es, ihr könnt es alle wiedererwecken - wenn ihr bereit dazu seid euch zu öffnen und wieder Licht in euer Herz zu lassen.

Ich weiß ihr könnt es - eines Tages! Eure Tiere sind bei euch, immer. Die lebenden und die verstorbenen, jede Seele, denn Seelen die zusammengehören sind für immer verbunden, es gibt kein Ende. Vertraut auf euer Innerstes, lasst zu was kommen soll und es wird euch besser gehen! Ich weiß, das ihr dabei Unterstützung habt, wenn auch nicht unbedingt sichtbar, nehmt sie an!

Ihr Menschen müsst erkennen, das wir mehr sind als nur Tiere, wir sind eure Partner, eure Gefährten. Ihr braucht uns so sehr wie wir euch brauchen, alles ist eins.

Hört auf euer Herz, lasst es sich wieder öffnen und verharrt nicht in den Normen und der Erziehung die ihr genossen habt. Werdet wieder frei, im Herzen und im Geiste! Irgendwann werdet ihr es alle sein, der Tag wird kommen, an dem wir alle so, wie es sein soll zusammen leben werden!

Ich schenke euch viel Kraft und Liebe, das ihr sie haben werdet für euren Weg! Achtet nicht nur auf das, was ihr seht und hören könnt, sondern nehmt auch das nicht alltägliche wahr was euch umgibt!

Alles Liebe Master

Ist dir schon einmal aufgefallen, welche Aufgabe dein tierischer Gefährte bei dir übernommen hat?

Die Aufgaben unserer Tiergefährten sind so vielschichtig und individuell - ja sogar auf uns und unseren Entwicklungsprozess zugeschnitten. Ich finde es immer wieder wundervoll und fühle so viel Dank in mir, denn sie machen es nur aus Liebe zu uns.

Sie zeigen uns Dinge, die für uns wichtig sind, die wir erkennen und verändern sollen z.B. durch bestimmte Verhaltensweisen oder Symptome - sie sind sogar in der Lage uns Erkrankungen abzunehmen und das weil sie uns so sehr lieben!

Sie sind bei uns um uns zu helfen und zu unterstützen und das solange sie

leben - bedingiungslos! Es ist wirklich ein Geschenk wenn man so ein wundervolles Wesen an seiner Seite haben und mit ihm all diese Prozesse gehen darf! In welcher Intensität dies geschehen wird liegt in jedem selbst - je nachdem wie weit der jeweilige Mensch bereits ist.

Auch bei mir ist es nicht anders:

Cosmo hat sich seine Aufgabe bei mir ausgesucht und er freut sich riesig darüber. Er hat gesagt, das er nun richtig zum Zuge kommen kann, jetzt, da ich auf meinem Weg bin und er mich tatkräftig unterstützen wird, auch in Form von Symptomen. Er hat mir klar gemacht, das er sich für gewisse Lektionen ganz selbstverständlich zur Verfügung stellen wird und mächtig stolz auf diesen "seinen" Job ist.

Was ein wundervoller Gefährte, ich bin sehr dankbar darüber, obwohl ich mich natürlich nicht entwickeln möchte, wenn er Symptome bekommt, aber es ist sein Wunsch und seine ausgesuchte Aufgabe und das akzeptiere ich. Ich werde ihn dann entsprechend behandeln und dann ist es wieder gut. :-)

Wenn du wissen möchtest welche Aufgabe dein tierischer Gefährte bei dir hat, dann kannst du mich gerne beauftragen mit deinem Tier zu sprechen.

Genau diese Frage habe ich mir letzte Nacht auch gestellt, denn mein lieber Cosmo hat Magen-Darm. Oh ja, die Nacht war für uns beide nicht einfach, aber wir haben sie so gut es ging gemeistert!

Um 0 Uhr ging es los, Cosmo hat mich geweckt, dann ratz-fatz runter in den Garten und sofort ging das los - der arme Schatz. Aufgrunddessen das dies noch öfter passieren könnte habe ich mich dazu entschlossen nicht mehr mit ihm in die Wohnung (2.OG) zu gehen sondern im Erdgeschoss zu schlafen.

Ich latsch also wie in Trance die Treppe hoch (32 Stufen) und organisiere mir eine Isomatte, eine Wolldecke und beziehe ein Kissen. Als ich wieder bei Cosmo war habe ich mein Nachtlager aufgebaut, doch als ich mich hingelegt hatte dachte ich: "Scheiße, wenn du so jetzt hier schläfst bewegst du dich morgen gar nicht." Da wurde mir wieder bewusst, eine Isomatte reicht definitiv nicht aus! :-) Also ich wieder die Stufen hoch und das große Hundekissen geholt. Unten angekommen alles vorbereitet - war sogar recht gemütlich. Zu diesem Zeitpunkt war es fast halb eins und wir sind eingeschlafen.

Um kurz nach 4 ging es dann wieder los, klein Cosmo versucht mich zu wecken, aber ich war wohl so im Schlafkoma das er nicht mehr halten konnte... Ich hatte noch die Chance gerade aufzuspringen - gut dachte ich dann machst du das gleich weg. Ich bringe ihn raus, will eben das Kissen und die Isomatte sauber machen und was höre ich vom Flur her? Ein ganz leises Geräusch, ich denke mir: "Egal was er macht, es muss raus!" Und Tatsache er hatte gebrochen. Ich gehe hin, er guckt mich an, mit einem Blick das es ihm so leid tut - ich sage nur: "Cosmo, das ist alles überhaupt nicht schlimm, so etwas passiert, alles wird gut!" Ich finde es immer wieder interessant, dass Hunde (zumindest meine) immer auf den Teppich brechen - auf Fließen wäre ja auch zu einfach! :-)

Nachdem ich nun mit Cosmo raus war, das Kissen, die Isomatte und den Teppich gesäubert hatte kam die Frage auf, wodrauf schlafe ich jetzt noch etwas bis ich um 5:15 Uhr eh aufstehen muss, denn ich muss ja arbeiten.? Also ich mich auf die kleine Eckbank gelegt, bloß nicht viel bewegen weil dann fall ich runter. Als der Wecker schellte bin ich sofort aufgestanden, mit Cosmo raus gegangen und da Cosmo ja eine liebe Oma hat habe ich sie angerufen, da war es 5:30 Uhr, ich habe gefragt ob sie kommen kann, um auf ihn acht zu geben und ihn zu versorgen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die tolle Oma! :-)

Was hätte ich mit einem akut kranken Hund gemacht wenn es keine Oma gegeben hätte? Nicht arbeiten gehen ohne sich schriftlich ne Genehmigung zu holen geht nicht, dann bekomme ich wohlmöglich auch noch Ärger! Also blieb mir nichts anderes übrig als arbeiten zu gehen, natürlich mit den Gedanken immer beim kleinen Schatz. Denn was bei mir noch unbewusst mitschwingt ist folgende Tatsache: Das letzt Mal als ich zur Arbeit fuhr und mein Hund (damals war es Master) akut krank war kam ich nach 2,5 Stunden, weil ich es nicht aushielt nach Hause, er verabschiedete sich und verließ seinen Körper. Das ich an diesem Tag zur Arbeit musste hat mir die letzten gemeinsamen Stunden mit Master hier auf der Erde gekostet... Natürlich ist mir bewusst, dass Cosmo`s Seele wegen Magen-Darm nicht seinen Körper verlässt, aber diese für mich sehr traurige Situation ist noch in mir gespeichert, deshalb empfinde ich es teilweise noch schwerer als es eigentlich ist.

Es gibt leider viele Menschen für die ist ein Tier eben nur ein Tier - scheiß egal was kommt und wenn die krank sind - na und! Hallo? Weshalb nehmen Menschen sich das Recht raus zu 100% davon auszugehen das sie und ihre Kinder viel mehr wert sind als ein Tier??? Das werde ich nie begreifen können!

Mal ehrlich wenn dein Kind krank ist hast du Tage vom Arbeitgeber wo du zu Hause bleiben kannst, theoretisch bei dem kleinsten Pups! Vielleicht fühlen sich jetzt einige Eltern auf den Schlips getreten, aber das ist euer Gefühl nicht meines, ich steh zu meiner Meinung das ich hier einfach nicht unterscheide.

Weshalb sollen Kinder mehr wert sein und das Recht haben? Nur weil der Mensch sie geboren hat? Warum? Ein Tier ist genau das gleiche, eine Seele in einem Körper, diese Seele hat sich eben einen Tierkörper ausgesucht und keinen Menschenkörper - wo ist also das problem? Die Tiere sind die Lebewesen die bedingungslos lieben, die einfach rein sind!

Hätten sie es denn nicht verdient? Verdient das wenn sie unsere Hilfe brauchen ihre Bezugsperson auch da sein darf? Ich finde genau das haben sie verdient, denn in Zeiten wo es uns nicht gut geht und auch sonst sind sie immer voller Liebe für uns da! :-)

Ich denke jeder von uns hat auch mal schlechte Tage, Tage wo dich einfach alles aufregt, wo alles zu viel ist, wo du keinen Bock mehr zu nichts hast.

Aber wenn du dann nach Hause kommst und dein tierischer Freund dich auf seine ganz spezielle Weise begrüßt, dann weißt du:

"Alles andere ist so unwichtig!"

Das worüber du dich aufgeregt oder das, was dich so gestresst hat war einfach nichtig, eine Kleinigkeit, die es gar nicht wert war so viel Energie an ihr zu verschwenden.

Dein Freund, der immer zu dir steht, ob Hund, Katze, Pferd - ganz egal welches Tier - sie zeigen dir voller Liebe und Respekt was wichtig ist und wohin du deine Energie lenken solltest.

Sie sind unsere Begleiter aber auch unsere Lehrer! Wenn wir einfach wieder anfangen würden genauer hinzuschauen, dann könnten wir in dem Verhalten unserer Tiere so viel lesen. Ihr Verhalten spiegelt das ihrer Besitzer wieder - achte mal darauf und sollte dich dieses Verhalten aufregen, nerven oder was auch immer, dann guck einfach bei dir selbst und verändere dein Verhalten oder deine Einstellung.

Nun ein persönliches Beispiel von Cosmo und mir:

Wenn ich mit ihm in den Feldern unterwegs bin trägt er keine Leine, da er auf Ruf sofort zurück kommt. Aber wenn ich nicht in meiner Mitte bin und ich mir selbst mal wieder nicht so über den Weg traue und ihm - egal weshalb - dann kommt er nicht bzw. nur auf gut Glück. Er spiegelt mir genau die Augenblicke an denen ich mir und ihm vertraue und wann nicht.

Ernsthaft, ich habe so etwas schon vermehrt beobachten können - probiert es einfach mal aus!

Ihr Lieben,

in diesem Blog schreibe ich über ganz verschiedene Themen, das kann die Tierkommunikation, die Hypnose, den Schamanismus, die kosmischen Gesetze und viele andere Dinge betreffen. Es kommt immer das dran, was mir gerade in den Sinn kommt.

Ich freue mich wenn ihr diese Beiträge lest und natürlich könnt ihr auch einen oder mehrere Kommentare dazu abgeben. :-)

Liebe Grüße

Julia